BNC Verbindungen erleichtern die Verbindung von Koaxialkabeln an unterschiedliche Geräte, vor allem Audio- und Videogeräte. Der BNC-Stecker erlaubt den Anschluss und die Trennung des Kabels durch Hineindrücken in die Öffnung und Drehen des Rings. Der spezielle in der Verbindung eingesetzte Mechanismus sorgt für ein Festdrücken des Steckers in der Buchse. Dank dessen ist die Verbindung solide und dauerhaft.
Im Angebot der Firma Delta gibt es viele Stecker und Buchsen vom BNC-Typ für verschiedene Arten von Koaxialkabeln. Eine der beliebtesten Verbindungen ist die BNC-Kompressionsverbindung (Abb. 1).
Abb. 1. Beispiel-Kompressionsstecker BNC für Kabel vom Typ RG-59 (zum Festdrücken dieses Steckers ist eine spezielle Klemme erforderlich, dank der die Verbindung eine hermetische Verbindung von hoher Qualität garantiert, deren Herunterreißen vom Kabel unmöglich ist)
BNC Verbindungen kommen in zwei Arten von Impedanzen vor: 50 und 75 Ω. Erstere haben Anwendung für Signale mit hoher Frequenz, z. B. in WLAN-Installationen oder Messapparatur. 75 Ω Verbindungen werden deutlich häufiger eingesetzt, vor allem in Fernseh-Installationen, auch für Industrie-TV.
Abb. 2. BNC Steckdose
Die wichtigsten Parameter, auf die zu achten ist, sind:
Impedanz der Verbindung – vor allem kommen 75 und 50 Ω Verbindungen vor,
Bandbreite der Verbindung - 4 GHz (50 Ω), 1 GHz (75 Ω) – legt fest, unter welchen Signalfrequenzen die Verbindung das Signal korrekt durchlässt,
Dämpfung der Verbindung – in dB ausgedrückter Wert, der den Verlust des Signals an der Verbindung festlegt,
Maße – das sind die Maße des Kabels, für das die Verbindung eingesetzt wird,
Montage-Art – wir unterscheiden drei Haupttypen von Verbindungen: Dreh-, Klemm- (Klemme erforderlich), Kompressions- (Klemme erforderlich) Verbindungen.
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